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Slider Start FC-B Winter

1.Platz für unsere Bambinis

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Kategorie: G
Veröffentlicht: 08. Juli 2017

Ohlstadt 08.07.2017: Unsere Bambinis (2010) holten heute beim Heimgarten Cup des SV Ohlstadt den 1.Platz! Bester Spieler des Turniers und Torschützenkönig wurde unser Isidor!!! Glückwunsch an die Mannschaft und den Trainer Mucko
2017 07 09 G ersterPlatz

2017 08 07 G ersterPlatz2

Simmeth überspringt eine Klasse

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Kategorie: Herren 1
Veröffentlicht: 03. Juli 2017

DIE NEUE SPORTLICHE SPITZE: THOMAS SIMMETH (R.) UND TOBIAS OLLERT HABEN DAS SAGEN IN BAD KOHLGRUB. FOTO: FCBKA
fussball: kreisliga 1

Der Kochler (48) betreut ab sofort den FC Bad Kohlgrub-Ammertal – Tobias Ollert schnuppert in den Trainerbereich hinein

Bad Kohlgrub – Viel Zeit zum Durschnaufen blieb Josef Geipl nicht nach dem Relegations-Wahnsinn, den die Fußballer des FC Bad Kohlgrub-Ammertal ihrem Chef beschert hatten. Ein bisschen pathetisch könnte man durchaus vom Wunder von Eberfing sprechen. Mit dem Klassenerhalt in der Kreisliga hatten die Kicker ihren Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Für Geipl war die Arbeit damit aber nicht getan. Der Rückzug von Coach Dennis Destek direkt vor diesem finalen Doppelpack an Entscheidungsspielen riss schließlich eine Lücke, die Geipl selbst ja nur vorübergehend füllte. Der Vorsitzende musste sich also auf die Suche nach einem Nachfolger begeben. Und er wurde fündig: Thomas Simmeth (48) heißt der neue Mann bei den Ammertalern. Kein Unbekannter in der Region. Vor vielen Jahren betreute er bereits den SV Ohlstadt. Zuletzt führte er den ESV Penzberg zurück in die Kreisklasse.

Der erste Kontakt kam kurioserweise beim Relegations-Drama in Eberfing zustande. „Sepp hat mich dort aber nur gefragt, ob er mich mal anrufen darf“, schildert Simmeth die Situation. Er willigte ein. „Ich hab’ ihm gesagt, dass er das immer darf.“ Schließlich kennen sich beide schon lange. Aus dem vorsichtigen Herantasten wurde schnell mehr. Geipl ist kein Freund des Zauderns. Er bevorzugt rasche Lösungen. Kein Wunder. Die Trainersuche im Landkreis gleicht mittlerweile einer Herkulesaufgabe. „Das wissen wir selbst aus der Vergangenheit ganz gut“, bestätigt Geipl. Schon beim ersten Gespräch klärten die Beteiligten die Fronten, und das Interesse Simmeths wurde augenscheinlich. Letztlich willigte er ein. „Ich bin froh, dass wir uns mit ihm einig geworden sind“, sagt Geipl. „Einen Aufstiegstrainer zu bekommen, so etwas klappt schon eher selten.“

Für Simmeth ist es definitiv ein Fortschritt. Im Grunde genommen überspringt er eine Klasse. Dass er in Penzberg trotz des Aufstiegs nicht weitermachen durfte, verwundert. Simmeth bekam schlichtweg kein Angebot mehr bei den Eisenbahnern. Die ließen den Kochler trotz einer herausragenden Rückrunde mit 32 von 39 Punkten lange zappeln und dann im Regen stehen. Natürlich hat Geipl nachgehakt – und die Antworten bekommen. „Ich kenne die Hintergründe“, stellt der FC-Chef klar. Aber auch er hält dicht. Eines aber sagt er: „Für uns ist das jedenfalls eine günstige Konstellation.“

Simmeth freut sich auf die neue Aufgabe. „Allerdings begebe ich mich auch in eine Art Abenteuer“, betont er. „Diese geografische Richtung ist für mich doch ziemliches Neuland, aber vielleicht ist es auch ganz gut so, unvorbelastet an die Sache ranzugehen.“ Den Trainingsauftakt zur neuen Saison am heutigen Montag sehnt der neue Coach jedenfalls richtig herbei. „Ich freue mich total darauf, die Jungs kennenzulernen.“ Ein bisschen was hat er von seinem Team ja bereits gesehen – in Eberfing, als das große Relegations-Comeback gelang (4:1). „Das hat mir richtig gut gefallen. Da ist jeder mit 120 Prozent in die Partie gegangen und hat bis zum Schluss maximal bis auf 110 Prozent nachgelassen.“ Die Mannschaft habe demonstriert, zu was sie in einer aussichtslosen Situation fähig sei. „Da haben alle an einem Strang gezogen, jeder wollte.“ Ein paar mahnende Worte hat er für den Kader aber auch parat: „Den Spielern muss klar sein, dass dieser Auftritt für mich nun die Messlatte sein wird, an der ich sie künftig messe.“

Verändern wird sich die Mannschaft der Kohlgruber kaum. Lediglich Torhüter Lukas Gerhauser will eine fußballerische Pause einlegen. Der Kader sollte aber auch wieder wachsen. „Natürlich hoffen wir, dass ein paar Verletzte zurückkehren werden“, betont Geipl.

Das Trainerteam unterstützt in der neuen Saison noch ein Mann aus den eigenen Reihen: Tobias Ollert. „Er will sich in die Thematik einarbeiten“, erklärt Geipl. Daher wird er Simmeth zur Seite stehen – aber auch selbst noch spielen. andreas kögl

Quelle: Garmisch-Partenkirchner Tagblatt - 2017.07.03

Finale zwischen Spaß und Last

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Kategorie: Herren 1
Veröffentlicht: 29. April 2017

Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 29.04.2017 Seite 43

2017 04 29

ERSATZBANK STATT SPIELFELD: DER 1. FC GEHT KEIN RISIKO IM TITELKAMPF EIN. UNTER ANDEREM VERZICHTET ER AUF TORJÄGER SRDJAN IVKOVIC, DER IN DIESER SZENE AUS DER LIGAPARTIE IM OKTOBER VON LUIS MAIR (NUMMER DREI) GELEGT WIRD. FOTO: ANDREAS MAYR
 

Fussball: BFV-Pokal

Kohlgruber freuen sich auf das Endspiel daheim – Garmisch-Partenkirchner schonen am Montag viele Stammspieler

von Andreas Kögl

Bad Kohlgrub – Nach Berlin fahren sie nicht. Dahin dürfen nur die Profis. In diesem Jahr: Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund.

Die Mini-Version des DFB-Pokal-Finals der Region steigt in Bad Kohlgrub. Am Montag, 1. Mai. Ein Feiertag, der für Kohlgruber oder Garmisch-Partenkirchner Kicker zum Fußball-Feiertag werden könnte. Die Kreisligisten stehen sich im Endspiel des BFV-Pokals im Kreis Zugspitze gegenüber.

Dennis Destek, Trainer beim Gastgeber, sagt: „Diese Partie ist auf alle Fälle etwas anderes als die Spiele in der Kreisliga.“ Die Liga-Duelle sieht er als Alltag an. Da gehe es um Punkte im Allgemeinen und um den Klassenerhalt für Kohlgrub im Speziellen. Die Begegnung am Montag ist eine Zugabe für ihn. „Auch wenn es darum geht einen Pokal zu gewinnen, kann man trotzdem ohne zu großen Druck an die Sache rangehen“, findet der Coach. Es gibt kein Team im Landkreis, dem dieser Wettkampf besser liegt als Kohlgrub. Erst Anfang August war für die Ammertaler im Vorjahres-Wettbewerb in der Runde der letzten 64 bayerischen Amateurmannschaften Schluss. Der FC unterlag Regionaligist FC Memmingen, zeigte aber eine feine Vorstellung. Ein Duell mit den Großklubs des Amateursports ist der Preis für die Kleinen.

Dennoch stellt der Garmisch-Partenkrichner Coach Christoph Saller ganz deutlich klar: „Der Pokal spielt bei uns absolut nur die zweite Geige.“ Die Meisterschaft hat am Gröben „absoluten Vorrang“. Zu lange sehnt sich der 1. FC schon nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksliga. Angeschlagenen Kicker nehmen am Montag auf der Bank Platz. Saller geht kein Risiko ein und schont sie. Stattdessen wird er Spieler einsetzen, die zuletzt nicht ganz so oft zum Einsatz gekommen sind. „Aber unser Kader ist breit und tief genug“, sagt der Coach. Die Favoritenrolle bleibt dem Spitzenreiter dennoch. „Darüber braucht man sich keine Gedanken machen“, bestätigt Destek.

Doch Überraschungen gebe es im Fußball immer wieder. Am Mittwoch hat man’s gesehen. Bei den Großen und den Kleinen. Die Bayern flogen daheim aus dem Pokal, die Garmisch-Partenkirchner verloren in Ohlstadt. Das war dem Kohlgruber Coach aber gar nicht recht. Er befürchtet wütende Gröben-Fußballer. Aber ob die wirklich das Letzte aus sich rausholen? Schließlich gibt sogar Saller zu, das Finale zum jetzigen Zeitpunkt eher als „lästig“ zu empfinden. „Deswegen mussten wir unser Punktspiel verschieben und unter der Woche austragen“, sagt er. „Wenn du dich irgendwo im Mittelfeld befindest, mag das eine willkommene Abwechslung sein. Aber doch nicht im Titelkampf. Da stören „solche Abweichungen“ nur.

Während bei den Gästen Srdjan Ivkovic, Mladen Savic, Ionut Lazar und Mouhammadou Diaby wohl draußen sitzen, muss Destek vermutlich nur auf Tobias Papistock verzichten. Der Verteidiger ist krank, päppelt sich derzeit mit Antibiotika wieder auf. Sonst kündigt Destek aber im Vergleich zum Duell in Hausham kaum Veränderungen an.

Rund geht’s nicht nur auf dem Feld, sondern auch daneben auf dem Bad Kohlgruber Sportgelände. Bereits um 11 Uhr startet der Pokal-Marathon mit einem Weißwurst-Frühschoppen und den Riadara Musikanten. Dazu hat das Team um Klubchef Josef Geipl ein Torwandschießen, eine Hüpfburg und ein Tippspiel geplant. Als Ehrengast schaut Landrat Anton Speer vorbei. Allerdings nur, wenn das Wetter mitspielt. Vorsichtshalber hat Kohlgrub seine Freitags-Partie gegen Otterfing abgesagt. Schneit es jedoch weiter, könnte auch das Pokal-Finale ausfallen.

Quelle: Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 29.04.2017 Seite 43

Totopokalendspiel am 1. Mai 2017

Garmisch-Partenkirchner Tagblatt: Merkur CUP-Vorrunde 25.04.2017

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Kategorie: E1
Veröffentlicht: 25. April 2017

Viele Zuschauer, viele Tore: Für den TSV Murnau läuft die Vorrunde im Merkur CUP auf heimischem Platz perfekt. Nur ein Lapsus der Gemeinde bringt den Ausrichter kurz in Schwierigkeiten. Neben dem TSV qualifizieren sich sieben weitere Teams für das Kreisfinale in zwei Wochen.
Tobi Hager im Freudentaumel (FOTO: MAYR)
Merkur cup 2017

von Florian Langenegger und Andreas Mayr

Murnau – Man hatte ja viel geklagt: Über den Schnee, über den Regen. Noch am Freitag grübelte Spielleiter Alexander Strobel, ob er die Vorrunde im Merkur-CUP 2017 nicht absagen sollte. Wegen der unsicheren Prognosen. Dann das: Probleme machte nicht das Wetter, sondern der Platz am Staffelsee. Ausrichter TSV Murnau konnte nicht einmal etwas dafür. Die Marktgemeinde hatte den Fußballern zugesichert, den Rasen zu mähen. Tat sie aber nicht. In der Not griffen die Murnauer selbst zum Mäher. Kurzfristig organisierten sie am Samstag sechs Maschinen und stutzten die Grashalme. Mehrere Stunden brauchten sie dafür.

In zwei Wochen werden sie nicht selbst anrücken müssen. Das Turnier am Samstag, 6. Mai, findet zwar wieder in Murnau, diesmal aber an der Poschinger-Allee statt. Dort kümmert sich der Platzwart um das Feld. Außerdem gibt’s einen Kunstrasen, der zwar gepflegt, aber nicht gemäht werden muss. Für das Kreisfinale haben sich neben dem Gastgeber auch SV Uffing, TSV Farchant, FC Mittenwald, 1. FC Garmisch-Partenkirchen, SV Ohlstadt, SV Krün und die SG Bad Kohlrub/Unterammergau qualifiziert.

Trotz des zunächst durchwachsenen Wetters kamen viele Zuschauer an den Staffelsee Staffelsee. Über die hohen Besucherzahlen freuten sich nicht nur die Spieler, sondern auch der Ausrichter. Die Einnahmen, die der TSV an seinem Verkaufsstand erwirtschaftete, gehen direkt an die Nachwuchs-Mannschaften des Vereins. Auch für die Mannschaft des Ausrichters war es ein rundum erfolgreicher Tag. Oberau (6:0) und Eschenlohe (8:0) schlugen die Murnauer locker. Im Spitzenspiel des Tages gegen den 1. FC ging’s deutlich enger zu. In einem packenden Duell, in dem es trotz Überlegenheit des TSV Großchancen auf beiden Seiten gab, fiel nach einer starken Einzelaktion das 1:0 für den Gastgeber. In Halbzeit zwei häuften sich die Möglichkeiten der Drachen. Das 2:0 – eine weitere Einzelaktion – fiel allerdings erst kurz vor Schluss.

Ihre Favoritenrolle füllten auch die Ohlstädter Minis gut aus. Parallelen zum TSV: Auch sie kassierten kein Gegentor. Oberammergau fertigte der SVO 9:0 ab, Krün besiegte er 2:0. Die Isartaler schafften aber mit einem 6:0 Erfolg ebenfalls den Sprung in Runde zwei beim weltgrößten E-Jugendturnier, das von E.ON, CEWE, Bavaria Filmstadt, Ensinger Mineral-Heilquellen und macron gesponsert wird.

Einen recht entspannten Vormittag erlebten Uffing und die Ammertaler Spielgemeinschaft. Weil der SV Hechendorf nicht antrat, standen beide Vereine automatisch in der nächsten Runde. Gut, das wussten sie beim direkten Duell noch nicht. Dementsprechend spannend war’s: Zur Pause führte die SG schon 3:0, in Hälfte zwei glich der SVU aus. Eine Minute vor Ende landete ein Distanzschuss der Ammertaler zum 4:3-Erfolg im Uffinger Tor. Eine gute Rolle im Kreisfinale könnte auch Farchant spielen. Der TSV – ein körperlich sehr starkes Team – gewann seine Partien gegen Seehausen (6:0) und Mittenwald (2:1).

Quelle: Garmisch-Partenkirchner Tagblatt - 2017.04.25

  1. Garmisch-Partenkirchner Tagblatt: Merkur CUP-Vorrunde 24.04.2017
  2. Organspende am 28.04 bis 01.05.2017
  3. 2017-03-25 Trainingslager am Erle

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